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6 Gründe warum dein Partner keinen Sex mehr will

Posted on 12 Min Lesedauer

Es gibt in einer Beziehung kaum etwas Deprimierenderes, als dass dein Mann das Interesse am Sex mit dir verliert. Wenn er öfter Ausreden bringt wie: „Ich bin zu müde“ oder „Ich hatte einen stressigen Tag“ oder du bemerkst, dass er selbst keine Initiative beim Sex mehr zeigt, beginnst du dir sicher Sorgen zu machen. Viele Frauen denken in einer solchen Situation viel nach und gehen oftmals direkt vom Schlimmsten aus. „Findet er mich nicht mehr attraktiv? „Ist er unglücklich? Hat er eine Affäre?“ … sind Fragen die einen dann quälen.

Durch Medien und Gesellschaft wird uns vermittelt, dass Männer immer und ständig nur das Eine wollen.

Egal ob in Filmen, Fernsehserien oder im Internet: Der Mann wird dargestellt als Sexmaschine, als ein lustgetriebenes Wesen das zu jeder Zeit und überall bereit für Sex ist. Das ist der Grund, warum viele Frauen vergessen, dass auch Männer Befindlichkeiten haben und in Wirklichkeit keine schwanzgesteuerten Roboter sind.

Wenn mein Freund nicht ständig Sex will, muss mit mir etwas nicht stimmen. Er begehrt mich nicht mehr. 🙁

typische Gedanken einer Frau

Doch die ganze Angst ist unberechtigt und es gibt keinen Grund zur Panik. Denn es ist normal, dass sich die sexuelle Aktivität im Verlauf einer Beziehung ändert, vor allem wenn diese gefestigt ist und über lange Zeit hält. Es ist also wichtig dir selbst klar zu machen, dass es nicht zwangsläufig an dir liegt, wenn er mal keine Lust auf Sex hat. Es kann ganz verschiedene Ursachen haben und wir werden dir in diesem Artikel die 6 häufigsten vorstellen.

Wenn du bemerkst, dass dein Kerl sich regelmäßig und über eine längere Zeit vor dem Sex scheut, ist es wichtig offen und ehrlich darüber zu sprechen und euch zusammen bewusst zu machen, dass dies euer gemeinsames Problem ist. Denn ein Mangel an sexueller Intimität betrifft nicht nur den Einzelnen, sondern immer beide Partner in einer Beziehung.

Oftmals sind die Gründe gar nicht so schwer zu finden und mit ein bisschen Engagement auch leicht zu beheben. Wir erklären dir wie du dabei vorgehen musst und was du tun kannst, um den „Liebesfunken“ im Bett wieder zum Glühen zu bringen.

1. Sein Sextrieb nimmt ab

Es ist völlig normal, dass das Verlangen eines Mannes nach Sex im Laufe der Zeit ganz einfach abnimmt. Dieser natürliche Prozess ist unaufhaltsam, aber findet im Normalfall sehr langsam und über viele Jahre statt. Geht es überdurchschnittlich schnell, kann das zum Beispiel an einem sinkenden Testosteronspiegel aufgrund von Umweltfaktoren liegen.

Männer mit einem geringen Sexualtrieb sind in der Regel weniger an Sex interessiert, schätzen in aller Regel aber trotzdem körperliche Nähe zu ihrer Partnerin, haben den Wunsch nach Sinnlichkeit und befriedigen auf diese Weise ihre sexuellen Bedürfnisse.

Wie kann man den Rückgang des Sextriebs umkehren?

Letztendlich kann fast jeder Grund für einen Verlust des Sextriebs identifiziert und behoben werden. Aber das Wichtigste ist, es auch tatsächlich zu tun. In vielen Fällen sind Vermeidung und Verleugnung das Hauptproblem dafür, dass es nicht besser wird. Viele Paare wissen zwar, dass etwas nicht stimmt, aber behandeln das Problem nicht wirklich. Sie vermeiden es, verschieben es und befassen sich nur halbherzig damit – und dann wird es irgendwann zu groß. Falls du also merkst, dass bei deinem Partner einen außergewöhnlicher Rückgang an sexueller Aktivität stattfindet, nehmt euch der Sache an und verdrängt sie nicht!

Der Schlüssel zum Erfolg ist oftmals, neue Wege zu finden um mit deinem Partner erfüllte sexuelle Erfahrungen zu erleben. In einer langen Beziehung schleicht sich früher oder später immer Routine ein, das kann man nicht verhindern. Aber man kann etwas dafür tun, diese Routine zu durchbrechen.

Frage deinen Partner, was die optimalen Bedingungen wären, um mal wieder richtig aufregenden Sex zu haben. Braucht er Entspannung? Wenn ja, ist es möglicherweise am besten, mehr auf Ambiente zu achten, oder vielleicht eine Massage zu versuchen. Oder träumt er vielleicht von einem erotischen Rollenspiel? Wie würde das aussehen? Hattet ihr bisher immer nur im Schlafzimmer Sex? Was fallen euch für spannende Orte ein, an denen ihr eine schöne Zeit zu zweit haben könntet? Manchmal macht schon ein Kurzurlaub mit schickem Hotel einen riesigen Unterschied.

Du hast das Gefühl er verrät dir nicht alles was ihn wirklich anmacht? Lies hier mehr darüber, wie du all die geheimen Fantasien und innersten Wünsche eines Mannes lüften kannst, welche dir bisher verborgen geblieben sind.

2. Er ist gestresst

Im Leben gibt es Zeiten, die schlichtweg stressiger sind als andere. Die Hauptursachen für Stress sind im Allgemeinen: Arbeit oder Geld. Die Angst gekündigt zu werden oder sich mit finanziellen Sorgen rumzuschlagen belastet und beeinflusst die Lust auf Sex negativ.

Er ist gestresst

Vielleicht habt ihr ja auch schon ein gemeinsames Konto oder ihr wohnt zusammen und führt eine Haushaltskasse. Es ist ganz normal, dass Paare sich auch über Geld streiten, aber diese und andere kleinen Streitigkeiten können sich im Laufe der Zeit zu einem Punkt aufsummieren, an dem sie schließlich auch euer Sexleben negativ beeinflussen.

Deshalb ist es wichtig, einen Streit beizulegen und ihn nicht einfach zu unterdrücken oder so zu tun als wäre er nie passiert. Nur wenn ihr euch in grundlegenden Dingen einig werdet, wird die Beziehung auf Dauer harmonisch funktionieren und ihr könnt eure Lust ungebremst ausleben.

Wie kann man den Stress ausschalten?

Wenn du merkst, dass dein Partner oft gestresst ist und eure Intimität darunter leidet, mache ihm dafür keine Vorwürfe – er kann wahrscheinlich auch nichts dafür, gestresst zu sein und hätte lieber keine Sorgen. Sprich also statdessen offen und direkt das Problem an und zeige ihm welche Auswirkungen es auf dich und dein Wohlbefinden hat. Denn wenn man gestresst ist merkt man häufig gar nicht, dass dies auch Einfluss auf andere Personen haben kann. Wenn ihm erst bewusst geworden ist, was sein Stress für dich bedeutet könnt ihr gemeinsam nach Lösungen suchen. Die einzige Möglichkeit das Problem zu überwinden, liegt darin es gemeinsam anzugehen.

Sexuelles Verlangen und Harmonie werden zurückkehren, wenn ihr es schafft den Stress zu besiegen oder zumindest aus dem Beziehungsleben rauszuhalten. Stress gibt es immer, also macht euch zunächst bewusst, was die Auslöser sind: Ist es die Arbeit, ein familiäres Problem, finanzielle Sorge oder etwas ganz anderes? Fragt euch dann, was geändert werden muss damit ihr die Ursachen beheben und den Stress herunterfahren könnt. Wenn es nicht möglich ist, die Probleme aus der Welt zu schaffen, einigt euch dass Stress an der Wohnungstür abgeschüttelt wird und ihr eure Beziehung und Sex dafür nutzt, um euch vom Alltag zu erholen und gegenseitig aufzubauen. Nutzt die Chance euch gegenseitig Kraft und Energie zu schenken, indem ihr wieder ein erfülltes Sexleben führt.

3. Andere Dinge haben Priorität

Im Alltag können manchmal viele verschiedene Dinge gleichzeitig auf uns zukommen. Wir arbeiten, planen, organisieren, kümmern uns um dies und das und sind somit total beschäftigt. Sex kann dann in den Hintergrund rücken. Vor allem wenn ihr schon ein Kind habt, ist die Zeit natürlich immer knapp.

Falls bei ihm also gerade viel los ist und er im Alltag Prioriäten setzen muss, kann es einfach vorkommen, dass Sex vorübergehend keinen so hohen Stellenwert bekommt. Wer am Ende eines langen Tages nach Hause kommt, braucht Schlaf möglicherweise mehr als Sex.

Wenn man schon lange zusammen ist und Sex nicht mehr so neu und aufregend ist wie ganz am Anfang einer Beziehung, dann ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Männer auch auf andere Dinge konzentrieren und diese priorisieren. Männer sind darauf programmiert, irgendwann eine Familie zu gründen. Das heißt erst wollen sie ganz viel Sex, denn die Natur sieht vor, dass wir Babys bekommen. Hat ein Mann sich eine zeitlang im Bett ausgetobt ändert sich Stück für Stück sein Fokus und er konzentriert sich darauf, Sicherheit zu schaffen: zu Arbeiten, Geld zu verdienen usw. Diese Entwicklung passiert auch wenn ihr keine Kind bekommt, es ist einfach der natürliche Lauf der Dinge bei Männern.

Der Schlüssel liegt darin zu verstehen und zu akzeptieren, dass sich seine Prioritäten im Laufe seines Lebens ändern. Das bedeuted aber nicht, dass eure Beziehung dadurch schlechter wird. Man muss nur dafür sorgen, dass das Gleichgewicht erhalten bleibt und ihr beide auf eure Kosten kommt.

Wie kommt Sex bei ihm wieder auf die Prioritätenliste?
Fangt an, Sex in eurer Woche zu verplanen.

Macht euch als erstes bewusst, dass es wichtig ist euer Sexleben zurückzugewinnen, denn nur so könnt ihr auf lange Sicht eine glückliche Beziehung führen. Fangt dann damit an, jede Woche Zeit für Sex fest einzuplanen.

Das mag spießig klingen und du glaubst bestimmt, dass für ein erotisches Beisammensein einfach die Stimmung passen muss und man so etwas nicht mit dem Terminkalender planen kann. Das stimmt in gewisser Weise natürlich. Aber betrachten wir es mal so: Im Alltag wird heutzutage alles geplant und viele Dinge die keinen Eintrag im Kalender haben fallen hinten runter und bleiben auf der Strecke. Also wenn du regelmäßig Sex willst, müsst ihr dafür Zeit einplanen. Das heißt nicht, dass es dann Sex auf Kommando geben soll. Sondern die geplante Zeit gibt euch einfach die wertvolle Möglichkeit einen Freiraum im Alltag zu schaffen der nur euch gehört, alles andere kann dann einen Moment warten. Wie genau ihr euer kleines „Date“ dann verbringt, könnt ihr immer noch spontan entscheiden. Wählt für eure Zeit zu Zweit vorzugsweise ein paar Stunden, in denen keine Ablenkung durch Anrufe, Besucher oder andere Pflichten droht.

4. Es ist für ihn unangenehm, Sex zu initiieren

Ob du es glaubst oder nicht, manche Männer sind (oder werden mit der Zeit) wenn es um Sex geht einfach ein bisschen zurückhaltender, um nicht zu sagen schüchtern. Das heißt nicht, dass sie keinen Sex mögen, aber sie sehen sich nicht als die treibende Kraft um ihn zu initiieren, sondern warten lieber ab, dass die Frau den Anstoß dafür gibt. Frauen haben von Natur aus die Erwartung, dass der Mann die führende Rolle einnimmt und neigen dazu zu glauben etwas stimmt mit ihnen nicht, wenn der Mann keinen Sex fordert.

Wenn du bemerkst, dass dein Partner immer weniger Interesse daran zeigt Sex zu initiieren, kann es sein, dass er ein solcher Typ ist. Dies kann sogar dann der Fall sein, wenn er am Anfang eurer Beziehung das ganze Gegenteil war und regelmäßig im Bett über dich hergefallen ist. Männer tun das oftmals zu Beginn der Beziehung weil sie wissen, dass es die soziale Norm ist und von ihnen erwartet wird. Wenn die Partnerschaft dann mit der Zeit eingespielter wird, verfallen sie in ihre eigentliche, zurückhaltende Art.

Wie kann man ihn in Stimmung bringen?

In so einem Fall liegt es an dir, die Verantwortung zu übernehmen. Anstatt darauf zu pochen, der Mann müsse für die Erotik und den Anstoß zum Sex verantwortlich sein, übernimmst du einfach die Kontrolle darüber. Das klingt zunächst natürlich nicht so romantisch, weil du dich nicht mehr erobern lassen kannst, es bringt aber auch eine Menge Vorteile mit sich da du so viel mehr bestimmen und nach deinen Wünschen gestalten kannst.

Du kannst ihn zum Beispiel wissen lassen, dass am Sonntagabend ein kleines Date ansteht, ohne irgendwelche Details zu verraten. Das wird ihn neugierig machen. Du bereitest dann eine Kleinigkeit vor: erotische Atmosphäre im Wohnzimmer, ein paar Sexspielzeuge oder du ziehst dich besonders hübsch an. Wie wäre es mit einem neuen sexy Kleid?

In den Tagen davor machst du ihn schon mal mit ein paar versauten Nachrichten heiß. Hier findest du dazu unser kostenloses E-Book mit vielen guten Tipps.

Auf diese Weise wirst du deinen Kerl auf jeden Fall überraschen und vielleicht kommt er in Zukunft wieder ein bisschen mehr aus sich heraus und lässt sich auch etwas Nettes für dich einfallen. Ansonsten sieh seine Passivität einfach als deine Chance, euer Sexleben selbst in die Hand zu nehmen und die Initiative zu ergreifen.

Hier noch ein kleines Video als Anregung, wie du auch den emotionslosesten Mann verführerisch zum Sex bringen kannst. 😛

5. Er hat ein medizinisches Problem

Natürlich kann auch es auch sein, dass gesundheitlich irgendetwas mit ihm nicht in Ordnung ist. Bestimmte Männerkrankheiten können dazu führen, dass die Lust auf Sex oder überhaupt die Fähigkeit dazu schwindet. Zu solchen Beschwerden zählen zum Beispiel erektile Dysfunktion und Prostatakrebs.

Erektile Dysfunktion kann dazu führen, dass Männer Sex gänzlich vermeiden weil sie, naja direkt gesagt, keinen mehr hochbekommen. Prostatakrebs ist ebenfalls eine schwerwiegende Krankheit. Es gibt aber zwei gute Nachrichten: 1. Solche Krankheiten treten meist erst im höheren Alter auf. 2. Sie können geheilt werden. Aber nur wenn man sie rechtzeitig erkennt und sofort behandelt. Deshalb ist es wichtig, unbedingt zum Arzt zu gehen wenn man den Verdacht hat, dass es sich um eine Krankheit handeln könnte. Auch wenn man noch jung ist.

Falls dein Partner eine Diagnose erhält, die sich auf euer Sexleben auswirken könnte, unterstütze ihn! Hilf ihm dabei, diese schwierige Zeit zu überstehen. Egal was es für eine Krankheit sein sollte, es gibt immer Möglichkeiten in der Zwischenzeit trotzdem intim zu sein und sich gegenseitig zu befriedigen.

Wie könnt ihr trotzdem Sex haben?

Frag dazu am besten einen Arzt um Rat. Er kann dir sagen, was bedenkenlos möglich ist und womit man sich lieber zurückhalten sollte. Stellt euch gemeinsam darauf ein, dass es ein paar Einschränkungen geben wird.

Wenn die Krankheit erst besiegt und er genesen ist, könnt ihr ein ganz neues Sexleben starten!

6. Eure Beziehung ist platonisch geworden

Wer 2, 5 oder sogar 10 Jahre in einer Beziehung verbringt wird feststellen, dass sich allmählich eine gewisse Routine in das Zusammenleben einspielt. Diese Routine schafft Vertrauen zwischen den Partnern, gibt Halt und Sicherheit. Allerdings kann der Alltag dadurch mit der Zeit monoton und eintönig werden, was sich negativ auf die Lust und damit auf das Sexleben auswirkt.

Wer ständig Kinder oder Haustiere mit im Bett hat, wird beim Sex ausgebremst.
Wer ständig Kinder oder Haustiere mit im Bett hat, wird beim Sex ausgebremst.

Immer gleichbleibende Abläufe beeinflussen das Verhalten der Partner und mit der Zeit beginnt die Beziehung platonisch und langweilig zu werden. Das kann bei langjährig verheirateten Ehepaaren soweit gehen, dass Sex gar keine Rolle mehr spielt, Mann und Frau eigentlich nur beste Freunde sind und letztlich alle Erotik in der Beziehung irgendwie verloren gegangen ist.

Es macht auch Sinn – denn schaut man Paaren in ihrem Alltag einmal über die Schulter, dann sieht man sie gemeinsam Wäsche legen, aufräumen oder das Geschirr abwaschen – alles Dinge die mit der Zeit zwar für perfekte Abläufe in der Küche sorgen, aber nicht dafür deinen Kerl heiß auf atemberaubenden Sex zu machen. Wenn man also die gemeinsame Zeit vorallem damit verbringt, sich um den Haushalt zu kümmern oder fernzusehen, gibt es auch nichts was einen Mann antörnen würde. Denn wie wir inzwischen wissen, laufen Männer im Allgemeinen nicht dauererregt durchs Leben. Sie brauchen Stimulation.

Wie könnt ihr dem Alltagstrott entfliehen?

Wenn deine Beziehung beginnt zu stagnieren, ist es wichtig für Veränderungen zu sorgen. Menschen und insbesondere Männer brauchen Abwechslung, damit ihre Sexualität nicht einschläft. Also erinnere dich an die Zeit wie es war als ihr euch gerade erst kennengelernt hattet und ihr über beide Ohren verliebt gewesen seid. Ihr habt auf Wolke 7 geschwebt, alles andere war egal. Bestimmt habt ihr auch die ein oder andere verrückte Sache gemacht. Hol ein Stückchen von diesem Gefühl zurück! Macht es euch zum Ziel, auch neue Abenteuer zu erleben. Auf jeden Fall müsst ihr dazu raus aus der Komfortzone. Entdeckt was Erotik noch so alles zu bieten hat und tut Dinge, die ihr bisher noch nie ausprobiert habt: Vielleicht ein Rollenspiel mit heißem Kostüm, Dirty-Talk oder einfach mal den Alltag auf den Kopf stellen und sich bewusst der Lust hingeben.

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